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Gott: Ein Fazit

 

Es ist nicht zu glauben, was man alles glauben muss, um nicht an Gott glauben zu müssen.

 

 

 

 

Es lässt sich folgendes Fazit ziehen:

 

 

 

 

Die Dokumente des neuen Testaments sind zeitnah an den Ereignissen geschrieben worden. Es gibt außerbiblische Quellen, die die Aussagen bestätigen. Die Inhalte der Evangelien sind glaubwürdig, sie sind in sich schlüssig und beziehen sich auf eine Vielzahl historischer, geografischer und politischer Gegebenheiten, die von der Archäologie oder anderen Quellen bestätigt wurden. Ebenso werden tatsächliche historische Persönlichkeiten und Details zu Ereignissen genannt, die zutreffen.

 

Alle frühen unabhängigen Zeugenaussagen wurden innerhalb einer Generation verfasst, welche diese Ereignisse mitbekommen hat. Somit können die Ereignisse nicht als legendär betrachtet werden. Im Mittelpunkt stehen echte historische Ereignisse und Skeptiker wird einen sehr großen Glauben brauchen, um glauben zu können, dass das Neue Testament sie erfunden hat.

 

 

 

 

 

 

 

Fassen wir noch einmal ganz von vorne zusammen:

 

 

 

 

-Die Wahrheit der Realität ist erkennbar

 

-Was nicht wahr ist, ist falsch

 

-Es ist wahr, dass ein Schöpfer Gott existieren muss. Dies lässt sich durch folgendes belegen: Beginn des Universums, das Design des Universums, das Design des Lebens und das Moralgesetz.

 

-Wenn folglich der Schöpfergott existiert, dann kann er auch Wunder wirken.

 

-Diese Wunder können natürlich dafür verwendet werden, um seine Botschaft zu bestätigen.

 

-Das neue Testament ist historisch zuverlässig. Dies ist beispielsweise zu belegen durch: Zeitnahe Zeugnisse, authentische Augenzeugenberichte, etc.

 

-Das neue Testament sagt, dass Jesus sehr wohl behauptet hat, Gott zu sein.

 

-Der Anspruch Jesu Gott zu sein, wurde in wunderbarer Weise bestätigt: Er erfüllte viele Prophezeiungen über sich selbst, er lebte ein sündloses Leben und vollbrachte Wunder. Er sagte seine Auferstehung voraus und diese erfüllte sich.

 

-Deswegen ist Jesus Gott.

 

-Daraus folgt, dass egal was Jesus lehrt, wahr ist.

 

-Jesus Lehren sind in der Bibel aufgezeichnet, folglich enthält die Bibel das unfehlbare Wort Gottes.

 

-Deshalb ist die Bibel wahr und alles, was ihr widerspricht, ist unwahr.

 

-Abschließend lässt sich sagen, dass im Vergleich zum Islam und Judentum nur das Christentum wahr sein kann. Denn das Judentum ist zwar wahr, aber ihm fehlt seine Erfüllung, nämlich das neue Testament. Der Islam enthält wahre Aussagen, aber sie irrt sich in grundsätzlichen Dingen, vor allem in der Gottheit von Jesus und seiner Auferstehung. (Sure 5:75; 4:157-159)

 

 

 

 

 

 

Es verbleibt somit nur die Möglichkeit, die Frage nach Gott mit dem „Steckbrief“ des christlichen Gottes zu beantworten. Doch ab hier stellt sich die Frage nach der Religion. Möchte Gott eine Religion? Hat er vielleicht sogar selbst die gegründet, die er haben will? Falls ja, wie lässt sich diese erkennen und was soll diese beinhalten?