WARUM-KATHOLISCH.DE

Bestätigungen durch Wunder

 

Nicht nur die heilige Schriftbestätigt die Glaubwürdigkeit der katholischen Lehre.

 

Der Himmel selbst bestätigt ihre Wahrhaftigkeit durch eindeutige Zeichen und Wunder.

Ich möchte hier exemplarisch auf einige dieser Wunder näher eingehen. Bitte beachten Sie, dass es sich dabei nur um eine kleine Auswahl handelt.

 

 

 

In der katholischen Kirche kommt der Gottesmutter Maria eine herausragende Stellung zu. Sie ist eine mächtige Fürsprecherin bei Ihrem Sohn Jesus Christus, unserem Heiland. Katholiken beten Maria nicht als eine Art Göttin an, wie uns dies oft von nicht-katholischen Christen unterstellt wird. Ebenso steht manchmal der Vorwurf des Götzendienstes im Raum.

 

Dies ist jedoch nicht zutreffend. Maria kann man nicht genug ehren, denn durch ihr bedingungsloses „Ja“ gebar sie den Erlöser der Welt und nahm in Kauf ihren einzigen Sohn auf unvorstellbar grausame Art leiden und sterben sehen zu müssen.

 

 

 

Alle Ehre, die wir Maria geben, gebührt letztendlich Gott selbst, der in ihr gewirkt hat. Sie versperrt nicht den Weg zu Gott, ganz im Gegenteil. Durch ihre Demut führt sie uns zu Ihrem Sohn Jesus und damit zu Gott selbst.

 

In unserer heutigen Zeit scheint Ihr Sohn Sie als eine Art warnende Prophetin zu senden (Marienerscheinungen), die uns dazu auffordert zum Glauben zurückzukehren, Buße zu tun und den Willen Ihres Sohnes zu befolgen.

 

Ebenso glauben Katholiken, dass durch die heilige Wandlung, die Heilige Eucharistie, Gott tatsächlich in der Hostie und dem Wein gegenwärtig ist. Das ist kein Symbol, sondern eine Tatsache.

 

 

 

 

Sowohl die wahre Rolle von Maria, als auch die Realgegenwart Gottes in der Eucharistie werden von nicht-katholischen Christen abgelehnt. Diese Sicht führt jedoch in ein doppeltes Problem für Vertreter dieser Thesen:

 

-Die Heilige Schrift sagt anderes aus. (Schriftstellen werde ich am Ende dieser Seite, nach den Wundern, aufführen).

 

-Die Richtigkeit der katholischen Glaubensinhalte wird durch Wunder bestätigt.

 

 

 

 

 

 

 

Fatima

 

 

 

 

In der Tat hatte die Gottesmutter am 13. Juli 1917 vorausgesagt, dass zur Mittagszeit des 13. Oktobers 1917 ein großes Wunder geschehen werde.

 

 

 

 

„Zu den Augenzeugenberichten gehört auch das des Rechtsanwaltes José Maria de Proença de Almeida Garrett. Er begleitete seine gläubigen Eltern aus Anstandsgründen und erwartete keineswegs ein Wunder. Garrett kam gemeinsam mit seinen Eltern mit dem Auto und beobachtete den Ort der Erscheinungen aus etwa hundert Metern Entfernung. Wie De Almeida, berichtet auch er, wie auf das Wort von Lucia hin die Menschenmenge die Regenschirme schloss, obwohl der Regen noch nicht aufhörte. Um 13.30 Uhr, gemäß der von der Regierung verordneten Kriegszeit, aber um 12 Uhr gemäß der Sonnenzeit, „erhob sich, genau dort, wo sich die Kinder befanden, eine Rauchsäule, fein, zart und bläulich, die gerade bis zu vielleicht zwei Metern über den Köpfen aufstieg, um sich dann in der Höhe zu verlieren.

 

Dieses Geschehen, bestens sichtbar mit bloßem Auge, dauerte einige Sekunden. … Der Rauch löste sich schnell auf; kurz danach wiederholte sich das Geschehen ein zweites und ein drittes Mal“. Garrett dachte, dass die Wolken vielleicht von einem Weihrauchfass kommen könnten. „Später sagten zuverlässige Personen, dass dieses Ereignis auch gewöhnlich am 13. Tag der fünf vorausgehenden Monate geschehen sei, und dass an diesen Tagen man nie etwas verbrannt habe oder Feuer gemacht habe.“

 

Plötzlich erschallten Tausende von Stimmen. Die Sonne durchbrach die dichte Wolkendecke. Man konnte sie ansehen, ohne dem Auge weh zu tun. Sie schien wie der Glanz einer Perle. Nebel gab es nicht. „Der Himmel war übersät von hellen Zirruswölkchen, die hie und da die Himmelbläue freigaben, und manchmal stand die Sonne ganz auf blauem Hintergrund. Die Wolken zogen von West nach Ost, aber sie verdunkelten das Licht der Sonne nicht. Man gewann den Eindruck, als wanderten sie hinter der Sonne vorbei, obgleich sie sich manchmal rosa getönt oder durchsichtig blau zeigten, als sie an der Sonne vorbeizogen. … Die Sonnenscheibe blieb aber nicht ruhig am Himmel stehen, … sondern drehte sich in irrem Wirbel um sich selbst. Plötzlich ertönten Angstschreie aus der Menge. Die Sonne schien sich, wild drehend, vom Firmament zu lösen und auf die Erde zu stürzen, so als wollte sie uns mit ihrer gigantischen Glut vernichten. Während des Sonnenphänomens (…) wechselten die Farben in der Atmosphäre.

 

Während ich zur Sonne schaute, stellte ich fest, dass sich rings um mich alles verdunkelt hatte. Ich richtete meine Augen zuerst auf die nächstgelegenen Objekte und dann weiter bis zum Horizont. Alle Gegenstände rings um mich hatten die Farbe von Amethysten angenommen. Eine Eiche neben mir warf einen Schatten dieser Farbe auf die Erde. Ich fürchtete, meine Netzhaut habe Schaden genommen, allerdings eine unwahrscheinliche Erklärung, denn in diesem Falle sähe man ja nicht alles purpurn gefärbt. Ich schloss die Augen und bedeckte sie mit den Händen, um den Lichteinfall zu unterbrechen. Nun stellte ich mich mit dem Rücken zur Sonne und öffnete die Augen. Die Landschaft hatte jedoch die purpurne Farbe wie zuvor. Eine Sonnenfinsternis war das aber auch nicht! Während ich noch zur Sonne schaute, stellte ich fest, dass die Atmosphäre wieder klar geworden war. Kurz darauf hörte ich einen Bauern in meiner Nähe erstaunt ausrufen: ,Seht, diese Frau ist ganz gelb!‘ Und wirklich, alles rings um mich, nah und fern, sah aus wie alter, gelber Damast. (…) Dieses von mir beschriebene Phänomen habe ich in gesunder geistiger Verfassung und ohne emotionale Störungen erlebt. Ich überlasse es Anderen, dies alles zu erklären.“

 

Quelle: https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/das-sonnenwunder-von-fatima-das-zeichen-am-himmel-art-182324

 

 

 

 

Wichtig ist bei diesem Bericht, dass die Sonne nicht nur um sich selbst zu kreisen schien, sondern in einem bestimmten Moment den Eindruck erweckte, auf die Erde zuzustürzen. Viele andere Zeugnisse bestätigen diese Beobachtung.

 

Nicht zu vergessen ist die von anderen Zeugen erwähnte Tatsache, dass nach dem etwa zehn Minuten währenden Sonnenphänomen die durchnässten Kleider der Menschen plötzlich trocken waren.

Manche Zeugen dachten an die Möglichkeit einer Massensuggestion entsprechend der damals für möglich gehaltenen Theorie des französischen Psychologen Gustave Le Bon. Abgesehen von der heutigen Erkenntnis, dass es eine kollektive Halluzination gar nicht gibt – Halluzinationen sind immer individuell –, spricht gegen eine solche Erklärung die Tatsache, dass an anderen Orten (etwa in dem 18 Kilometer entfernten Dorf Albutirel) die gleichen Phänomene beobachtet wurden.

 

 

 

Eine Vielzahl von subjektiven, „einbildlichen“ Visionen – so erklären besonders „feinsinnige“ Theologen alle Marienerscheinungen – ist ebenfalls auszuschließen, die da verschiedenen Beschreibungen einander entsprechen.

 

Es handelte sich eindeutig um einen empirisch wahrnehmbaren Vorgang.

 

 

 

 

Meteorologische Phänomene dürften eine Rolle gespielt haben – für das Kaleidoskop der Farben durch Eiskristalle –, reichen aber offenbar nicht aus, den gesamten Vorgang zu erklären, wozu der Eindruck gehört, die Sonne stürze auf die Erde herab. Falls der empirische Vorgang natürlich erklärbar sein sollte, würde auf jeden Fall die Voraussage drei Monate zuvor menschliche Kräfte übersteigen.

 

Am plausibelsten ist die Erklärung als Wunder im strikten Sinne, das heißt als unmittelbares Einwirken Gottes in unsere empirische Welt, um ein Zeichen zu setzen.

 

 

 

 

Manche protestantische Beobachter denken an ein Wirken des Teufels, der in der Tat auch bei falschen „Marienerscheinungen“ seine Hände im Spiel haben kann.

 

Dämonische Machttaten sind von den Wundern Gottes nicht immer leicht zu unterscheiden, aber sie verraten sich durch ihren widergöttlichen Zusammenhang: Ungehorsam gegenüber der Autorität der Kirche, falsche Voraussagen usw.

 

Das Sonnenwunder von Fatima steht hingegen in einem positiven Zusammenhang: die Glaubwürdigkeit der Seher, die eingetroffene Voraussage des Wunders, die gründliche Prüfung durch die Kirche, die geistlichen Früchte etc.

 

 

 

 

 

 

Für die theologische Deutung ist zunächst auf die Auskunft der Gottesmutter vom 13. Mai zu verweisen. Auf die Frage „Woher kommen Sie?“ antwortete Maria: „Ich komme vom Himmel“. Der „Himmel“ ist das Verbundensein mit Gott jenseits der irdischen Vergänglichkeit.

 

Maria, wie Jesus, ist bereits mit Leib und Seele aufgenommen in die himmlische Herrlichkeit. Das „Drehen“ der Sonne, aber auch die Blitze, welche die Marienerscheinungen in der „Cova da Iria“ ankündigten, weisen auf eine überirdische Wirklichkeit, die unseren Sinnen entzogen, aber doch ganz real ist.

Hilfreich ist auch ein Blick auf „Sonnenwunder“ in der Heiligen Schrift. Am nächsten liegt dabei der Bezug auf die Endzeitrede Jesu:

 

 

 

 

 

„In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden“

 

Quelle : Markus 13, 24; vgl. Matthäus 24, 29 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

„… Am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen … Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen … Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen“

 

Quelle: Lukas 21, 11.25–27 Revidierte Einheitsübersetzung 2016.

 

In einem endzeitlichen Zusammenhang erscheint das Sonnenwunder wie eine prophetische Vorahnung für das Jüngste Gericht und die Erneuerung des Kosmos nach der Wiederkunft Jesu.

 

 

 

 

Die heilige Mutter hat uns gebeten, um ein weiteres Gebet in den Rosenkranz zu integrieren:

 

 

 

 

„Wenn ihr den Rosenkranz betet, dann sagt nach jedem Geheimnis:
O mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden; bewahre uns vor dem Feuer
der Hölle, führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die Deiner
Barmherzigkeit am meisten bedürfen.“

 

 

 

Manche Protestanten unterstellen, dass die Marienerscheinungen nicht vom Himmel stammen. Sie unterstellen, dass es sich um irreführende Erscheinungen handeln soll, die vom Teufel eingefädelt wurden.

Warum sollte der Teufel wollen, dass wir zu Jesus beten und ihn darum bitten, ihm (dem Teufel) die Seelen zu entreißen und in den Himmel zu führen? Das ergibt keinen Sinn.

Wer solches behauptet, der sollte meiner Meinung nach genauer nachforschen, bevor er unzutreffendes unterstellt und Gefahr läuft, den Heiligen Geist zu lästern.

 

 

 

 

Lourdes

 

 

 

 

 

„Trinken Sie aus der Quelle und waschen Sie sich darin” Maria zu Bernadette am 25. Februar 1858

 

Die Quelle von Massabielle sprudelt bis heute! Seine Popularität hat das Lourdeswasser durch die medizinisch unerklärlichen Heilungen.

 

 

 

 

11. Februar 1858: Die 14-jährige Bernadette Soubirous geht mit ihrer Schwester und einer Freundin Holz sammeln. In der Grotte von Massabielle erblickt Bernadette „eine weiß gekleidete Dame: Sie hatte ein weißes Kleid, einen blauen Gürtel und eine goldene Rose in der Farbe ihres Rosenkranzes auf jedem Fuß. Als ich das sah, rieb ich mir die Augen, weil ich dachte, mich zu täuschen. Ich steckte die Hand in meine Tasche; dort fand ich meinen Rosenkranz. Ich wollte mich bekreuzigen, konnte aber die Hand nicht zur Stirn heben: Sie zitterte und fiel mir herunter … Die Dame bekreuzigte sich. Ich versuchte, es auch zu machen, und jetzt konnte ich es. Sobald ich das Kreuzzeichen gemacht hatte, war jede Furcht verschwunden. Ich kniete mich hin und betete meinen Rosenkranz; die Dame ließ die Perlen ihres Rosenkranzes durch die Hand gleiten, bewegte dabei aber nicht die Lippen. Als ich meinen Rosenkranz beendet hatte, machte sie mir Zeichen, näherzukommen. Aber ich wagte es nicht, und so verschwand sie plötzlich“ (nach dem ersten handschriftlichen Bericht von Bernadette, 28. Mai 1861).

 

 

 

 

25. März: Am frühen Morgen des Festes der Verkündigung des Herrn fühlt sich Bernadette wieder unwiderstehlich zur Grotte hingezogen. Nach Beendigung des Rosenkranzes fragt sie, wie sie es sich zurechtgelegt hat: „Mademoiselle, würden Sie mir bitte die Güte erweisen, mir zu sagen, wer Sie sind?“. ‘Die „Dame“ lächelt, antwortet aber nicht. Bernadette wiederholt ihre Bitte zweimal, jedes Mal lächelt die Dame. Aber Bernadette lässt nicht locker, und beim vierten Mal bekommt sie eine Antwort: Die „Dame“ öffnet ihre gefalteten Hände und breitet sie zur Erde aus. Dann faltet sie die Hände wieder über der Brust, hebt die Augen zum Himmel und sagt (im örtlichen Dialekt): „Que soy era Immaculada Councepciou.“ (Ich bin die Unbefleckte Empfängnis.)

 

 

 

 

Das zentrale Wort der Botschaften von Lourdes ist „Buße“. Die Umkehr – metanoia – ist der zentrale Ruf der Evangelien: „Kehrt um und glaubt!“. Umkehr, Buße bedeutet Hinwendung zu Gott. Die Bereitschaft, Gott in meinem Leben wirken zu lassen.

 

In Lourdes hat es seit den Erscheinungen viele Heilungen gegeben, die medizinisch nicht erklärbar sind. Von bisher über 7.000 registrierten außergewöhnlichen Heilungen, die im Gebet und im Zusammenhang mit dem Wasser der Grotte geschehen sind, wurden vom internationalen Ärztebüro ungefähr 2.500 als „extramedikal“, das heißt, als wissenschaftlich momentan nicht erklärbar eingestuft.

 

Solche Heilungen müssen medizinisch zweifelsfrei dokumentiert sein, spontan geschehen, vollständig und andauernd sein. Dazu gehören beispielsweise Knochenbrüche, die augenblicklich verheilt sind, vollständige Heilung von Multipler Sklerose oder bösartige Tumore, die sich spontan komplett zurückbildeten. Eine gesundheitliche Besserung oder der Stillstand einer Krankheitsentwicklung werden also nicht zu dieser Kategorie gezählt.

 

 

 

 

Von diesen extramedikalen Heilungen hat die Kirche bisher 67 als Wunder anerkannt.

Um Vorwürfen der Manipulation oder Einseitigkeit (eventueller „Wundersucht“) vorzubeugen, wird das ständige Ärztekomitee von Lourdes immer auch mit Nichtkatholiken, Nichtchristen und atheistischen Ärzten besetzt.

 

Es entscheidet ausschließlich nach medizinisch wissenschaftlichen Kriterien. Für jeden interessierten Mediziner steht im Ärztebüro die ausführliche Dokumentation jeder Krankengeschichte zur Einsicht offen (Anmeldung im Sekretariat des Ärztebüros).

 

 

 

Quelle: http://www.kathpedia.com/index.php/Lourdes

 

 

 

 

 

 

 

Liste mit von der katholischen Kirche anerkannten Marienerscheinungen:

 

 

 

Akita (Japan), 1973

 

Beauraing (Belgien), 1932

 

Banneux (Belgien), 1933

 

Dietrichswalde (Polen), 1877

 

Fátima (Portugal), 1917

 

Guadalupe (heute Stadtteil von Mexiko-Stadt), 1531

 

Kibeho (Ruanda), 1981

 

Knock (County Mayo) Irland, 1879

 

La Salette (Frankreich), 1846

 

Lourdes (Frankreich), 1858

 

Notre-Dame du Laus (Frankreich), 1664–1718

 

Paris, Rue du Bac (Frankreich), 1830

 

Philippsdorf (Tschechien), 1866

 

Pontmain (Frankreich), 1871

 

San Nicolás de los Arroyos (Argentinien), 1983–1991.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Marienerscheinung

 

 

 

Nach strenger Prüfung durch die Kirche wurde den o. g. Erscheinungen die Übernatürlichkeit zuerkannt.

 

 

 

 

Eucharistisches Wunder von Liegnitz

 

 

 

 

„Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach es und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!“

Quelle: Lukas 22, 19 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

 

 

 

Bitte betrachten Sie das folgende Wunder unter den Vorzeichen, dass Katholiken glauben, dass:

 

-Jesus und somit Gott in der Hostie (dem Brot) tatsächlich gegenwärtig ist. Dies ist KEINE Metapher oder rein symbolisch zu verstehen. Nach der heiligen Wandlung ist in der unscheinbaren, i. d. R. augenscheinlich nicht veränderten Hostie geistlich tatsächlich Jesus Christus anwesend, sie ist gleichermaßen ein Teil seines Leibes. In gewisser Weise berühren sich Himmel und Erde darin.

 

-Jesus starb am Kreuz nach seinem Todeskampf.

 

 

 

 

„Während einer Messe fiel ihm am 25. Dezember 2013 eine konsekrierte Hostie in dem Gotteshaus auf den Boden. Für den Fall, dass der Priester die Hostie nicht konsumieren kann, sehen die Kirchenvorschriften vor, diese in einem mit Wasser gefüllten liturgischen Gefäß zu verschließen und abzuwarten, bis sie sich ganz auflöst. Dann kann von einer Gestalt des Brotes nicht mehr die Rede sein und folglich nicht mehr vom Leib des Herrn. Für diese Prozedur entschied sich auch Ziombra.

 

Als jedoch nach wenigen Tagen das Gefäß aus dem Tabernakel geholt und geöffnet wurde, war das Wasser rot verfärbt. Der Inhalt des Gefäßes wurde auf ein Korporale ausgegossen, und nachdem die Flüssigkeit verdunstet war, kam ein Stück Gewebe zum Vorschein. „So ein klares Zeichen war für mich wirklich ein Schock“, so der Priester. Es werfe viele Fragen auf. Der damalige Ortsbischof Stefan Cichy setzte schließlich eine Kommission ein, die das Phänomen untersuchen sollte.

 

In der Wissenschaft gibt es das Wort „Wunder“ jedoch nicht, betont Barbara Engel, Chefärztin der kardiologischen Abteilung der Liegnitzer Klinik. „Da endet die Wissenschaft.“ Als Sprecherin der Untersuchungskommission bestätigte sie allerdings, dass es sich „höchstwahrscheinlich um Gewebe des Herzmuskels mit charakteristischen Merkmalen eines Todeskampfes“ handelt. Das hätten Untersuchungen an den medizinischen Universitäten von Breslau und Stettin ergeben.

 

Auch der Vatikan erkannte sodann das eucharistische Wunder an. Die zu Fleisch gewordene Hostie solle mit Hochachtung behandelt und würdevoll ausgestellt werden, so Bischof Kiernikowski. „Wir lesen dieses wundervolle Zeichen als Ausdruck des Wohlwollens und der Liebe Gottes, der so zu uns Menschen hinabsteigt.“

 

Quelle: https://www.tag-des-herrn.de/content/eucharistisches-wunder

 

 

 

 

Die Theorie, dass es sich bei der roten Verfärbung der Hostie um Bakterien oder Schimmelpilz Befall handelt und somit kein Wunder vorliegt, geht nicht auf.

 

Die Wissenschaftler kamen unabhängig zu einem anderen Ergebnis. Selbst als Laie kann man sich optisch von den Unterschieden überzeugen:

 

 

 

 

 

 

 

Oben: Serratia marcescens auf Brot wachsend.
Insbesondere das
Bakterium Serratia marcescens (auch Bacterium prodigiosum genannt,
„Wunderbakterium“) soll für viele Erscheinungen vom Typ eines
Hostienwunders verantwortlich sein.

 

 

 

 

Unten:
Dementgegen das Bild besagter Hostie aus Liegnitz. Auch für einen Laien sind hier deutliche Unterschiede erkennbar.

 

 

 

 

 

 

 

„Sofort informierte der Pfarrer den damaligen Bischof von Legnica, Msgr. Stefan Cichy, der bald darauf eine Kommission mit der wissenschaftlichen Untersuchung des Vorfalls beauftragte. Als diese am 26. Januar 2014 begann, war das Umfeld der Substanz, wohl wegen ihrer unterschiedlichen Schwere, bereits aus der übrigen Hostie herausgebrochen, die sich allmählich aufzulösen begann.

 

Dieses ovale Hostienfragment wurde eine Woche später aus dem Wasser geholt und auf ein kreisrundes, goldbesticktes Korporale gelegt, wo sich sein ebenfalls ovaler, im Zentrum bereits tiefroter Fleck allmählich verdichtete. Von ihm entnahmen Mitarbeiter des Breslauer Instituts für Gerichtsmedizin Proben, die sie zunächst erfolglos auf Pilzbefall, Schimmel oder eine externe Verunreinigung hin untersuchten. Schließlich schlossen die Forensiker ein Bakterium oder einen Pilz als Ursache für die Verfärbung der Hostie kategorisch aus. Eine histopathologische Untersuchung dagegen ergab zum Erstaunen der Experten, dass es sich „höchstwahrscheinlich um Gewebe eines Herzmuskels handeln würde.“

 

Dieses Resultat war freilich so unglaublich, dass man unbedingt eine zweite Meinung einholen wollte. So schickte man eine weitere Probe an das Stettiner Institut für Gerichtsmedizin, ohne dass man Angaben zu ihrer Herkunft machte. Dort wurde ein anderes Untersuchungsverfahren angewandt. Als dieses abgeschlossen war, teilte die Abteilung für Histopathologie der Pommerschen Medizinischen Universität mit, man habe „Gewebefragmente identifiziert, die fragmentierte Bestandteile eines kreuz gestreiften Muskels enthalten“.

 

Dieser gleiche „einem menschlichen Herzmuskel, mit Veränderungen, wie sie während des Todeskampfes auftreten können. Zudem habe man menschliche DNA im Blut festgestellt. Die Liegnitzer Kardiologin Dr. Barbara Engel, Mitglied des bischöflichen Untersuchungskomitees, fasste zusammen: „Das Material wurde unter UV-Strahlen und einem Orange-Filter untersucht und das Ergebnis war eindeutig.

 

„Wir konnten Herzmuskelfasern identifizieren, die typisch für myokardiales Gewebe sind, mit Veränderungen, wie sie oft während einesTodeskampfes auftreten.“

 

Quelle: https://www.kath.net/print/62160

 

 

 

Biblischer Bezug der Wunder

 

 

 

Wie am Anfang dieser Seite angekündigt, führe ich Schriftstellen mit Bezug auf die Wunder auf:

 

„Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.

 

Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.

 

Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.

 

Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

 

Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!

 

Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.

 

Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.

 

Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm.

 

Dieser kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.

 

So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.“

 

Quelle: Johannes 2, 1-11 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

 

 

 

 

 

 

Diese Stelle drückt die Rolle von Maria und ihre Beziehung zu ihrem göttlichen Sohn Jesus aus. Sie tritt für die Menschen ein, die das Fest feiern und denen der Wein ausgeht. In der damaligen Welt galt so etwas als große Schande. Sie weist ihren Sohn auf die missliche Lage dieser Menschen hin.

 

Die Antwort von Jesus kann sinngemäß mit „Was willst du von mir? / Was geht uns das an? / Was habe ich mit dir zu schaffen?“ übersetzt werden, gefolgt von der Aussage, dass es noch nicht an der Zeit für Jesus ist, öffentlich aufzutreten, Wunder zu wirken und seiner Kreuzigung entgegenzugehen.

 

Maria sagt zu den Dienern daraufhin, dass sie tun sollen, was er sagt. Und was tut Jesus? Er verwandelt Wasser in Wein, wirkt sein erstes Wunder und tritt somit zum ersten Mal öffentlich als Wundertäter auf. Nicht-katholische Christen stellen diese Bibelstelle gerne so dar, als würde Jesus seine Mutter in die Schranken weisen, als solle sie ihm nicht sagen, was er tun soll, quasi als würde sie sich anmaßen.

 

Das ist aber unbegründet, wenn man die Bibelstelle näher betrachtet.

 

 

 

 

Jesus tut, um was ihn seine Mutter ihn gebeten hat.

Er sagt nicht, dass seine Stunde noch nicht gekommen ist und lässt es dabei bleiben. Wenn dem so gewesen wäre, dann hätte er kein Wasser in Wein verwandelt. Bei der nicht-katholischen Sichtweise befindet man sich wiederum in einem Dilemma:

 

 

 

Entweder lässt Jesus sich nicht von seiner Mutter dazu bewegen das Wasser in Wein zu verwandeln, dann hätte er es aber auch später nicht getan.

 

Oder er hatte sowieso vor, das Wasser in Wein zu verwandeln, dann hätte er aber nicht zu seiner Mutter gesagt, dass seine Stunde noch nicht gekommen ist.

 

 

 

So oder so ergibt es keinen Sinn.

 

 

 

Maria fragt Ihren Sohn indirekt in Demut und weist nicht selbst die Diener der Hochzeit an, sondern sagt zu ihnen „Tut was ER euch sagt“. Alle Marienverehrung zielt auf Ihren Sohn ab.

 

Und genau das ist die Rolle von Maria in der katholischen Kirche, sie nimmt uns an der Hand und führt uns zu Ihrem Sohn. Sie tritt für uns ein, weil sie ihm so nahe ist, wie kein anderer Mensch, weil sie ihn geboren hat.

 

 

 

 

„Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

 

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du begnadete, der Herr ist mit dir.

 

Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

 

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

 

Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben.

 

Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

 

Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

 

 

 

 

Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

 

Der Engel antwortete ihr: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

 

Siehe, auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar gilt, ist sie schon im sechsten Monat.

 

Denn für Gott ist nichts unmöglich.

 

Da sagte Maria: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

 

In diesen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.

 

Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.

 

Und es geschah, als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.

 

Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

 

Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

 

Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

 

 

 

 

Da sagte Maria:

 

Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

 

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

 

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.

 

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.

 

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:  Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

 

er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

 

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

 

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat,  Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.“

 

Quelle: Lukas 1, 26-55 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

 

 

 

Diese Stelle spricht für sich. Der hohe Engel Gabriel, der zu Maria kommt und sie in dieser Art und Weise begrüßt, die vom Heiligen Geist erfüllte Elisabeth, die Maria entsprechend segnet und schließlich die prophetischen Worte von Maria selbst „von nun an preisen mich selig alle Geschlechter“.

 

Wie soll diese Seligpreisung, die sich durch alle Generationen ziehen soll, ohne die katholische Kirche erfüllt haben? Viele nicht-katholischen Christen beten nicht mal zu Maria, da sie dies unbegründet als eine Art „Götzendienst“ verstehen.

 

 

 

 

Die katholische Sicht erfüllt somit die Aussagen in der Bibel.

 

Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

 

Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.“

 

Quelle: Johannes 19, 25-27 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

 

 

 

Zum einen ist es undenkbar, dass Jesus seine Mutter einem Jünger anvertraut, wenn noch Brüder von ihm gelebt hätten. Dann hätte er sie den Brüdern anvertraut, wie es in dem damaligen Kulturkreis üblich war.

 

Das ist zum einen ein Hinweis darauf, dass Jesus keine Geschwister hat. Eine andere Stelle in der Bibel spricht zwar von den Geschwistern von Jesus, allerdings gibt es in der Sprache, in der die Bibel übersetzt wurde, kein Wort für Cousin oder einen sehr guten Freund. Hier wird dasselbe Wort wie für einen Geschwisterteil verwandt.

 

Auch dies bestätigt die katholische Sicht. Jesus hatte keine Geschwister und Jesus vertraut seine Mutter uns an und uns seiner Mutter. Mit dem Jünger, den Jesus liebte, sind wir indirekt alle gemeint.

 

 

 

 

„Ich bin das Brot des Lebens.

 

Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.

 

So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.

 

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.

 

Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?

 

Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.

 

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tag.

 

 

 

 

Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.

 

Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

 

Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

 

Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.

 

Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.“

 

Quelle: Johannes 6, 48- 59 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

 

 

 

„Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach es und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!

 

Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.“

 

Quelle: Lukas 22, 19 – 20 Revidierte Einheitsübersetzung 2016

 

 

 

Diese Wunder stehen absolut im biblischen Kontext. Die Bibel, der katholische Glaube und die Wunder bestätigen sich gegenseitig in außergewöhnlicher Art und Weise sehr präzise.

 

Es lässt sich somit nicht wirklich vernünftig behaupten (wenn man über das entsprechende Hintergrundwissen verfügt und sachlich argumentiert), dass der katholische Glaube falsch ist. Ist er aber richtig, dann ist er der einzig richtige und somit wahre Glauben.